Ich habe mich bedingungslos für die Liebe entschieden
Wie mein Sohn mich die Liebe lehrte
Mein ganzes Leben lang war ich ein sehr ungeduldiger Mensch. Nichts, aber auch wirklich nichts ging mir schnell genug. An einer Ampel war ich völlig nervös und unruhig, wenn die nicht augenblicklich auf grün schaltete. Es nervte mich über die Maßen, wenn ich mein Handy einschaltete und dort stand „bitte warten“. War ich erkältet, wollte ich unbedingt ganz schnell wieder gesund werden, was zur Folge hatte, dass ich mir jedes Mal habe Antibiotikum verschreiben lassen und so kamen im Laufe der Jahre 30-40 Packungen zusammen.
Auf einer dreispurigen Straße wechselte ich immer die Fahrspuren um am schnellsten zwischen den Autos hin- und her zu springen. Da habe ich sogar einmal eine Mail einer Autofahrerin erhalten, die sich hinter mir im gleichen Stau befand (meine Mailadresse steht plakativ auf meinem Auto) und mein Verhalten im Verkehr beobachtet hatte. Sie nannte mein Fahrverhalten „bemerkenswert“, denn letztendlich sind wir zeitgleich aus dem Stau rausgefahren. Ich in Hektik, sie in aller Seelenruhe, weil sie die Zeit für sich genutzt hat.
Zeit
ist ein so kostbares Gut und gleichzeitig ist sie eine Illusion, denn wir haben alle gleich viel davon. Ich durfte lernen, dass die Zeit, die wir im Hier und Jetzt präsent verbringen wirklich gelebte Zeit ist. Nicht in Gedanken im Gestern, nicht schon in der Zukunft.
Mit 34 Jahren habe ich meinen Sohn geboren, der das Down Syndrom hat. Damals ein gewaltiger Schicksalsschlag für mich. Heute das schönste Geschenk in meinem Leben! Der liebe Gott schickte ihn in mein Leben und ich durfte so viel von ihm lernen.
Wahrscheinlich ist seine Seele viele Leben älter als meine, denn er ist so viel weiser als ich es bin!
Er war 6 Monate alt, als er seinen Kopf zum ersten Mal selbst hochhalten konnte. Es hat ein ganzes Jahr gedauert, bis er eigenständig sitzen konnte. Es hat über 2 Jahre gedauert bis er laufen konnte. Für eine ungeduldige Mama eine echte Herausforderung. Ich durfte lernen, dass das Gras nicht schneller wächst, wenn man daran zieht und das die Dinge eben dann dran sind, wenn sie dran sind! Als er das erste Mal
„Mama“
zu mir sagte, dachte ich, es geschieht ein Wunder. Niemals wird für mich irgendetwas selbstverständlich sein! Er lehrte mich Dankbarkeit, Demut und Liebe.
Mit 36 Jahren habe ich die Diagnose Gebärmutterhalskrebs erhalten. Da war mein Sohn gerade mal 3 Jahre alt.Ich kann mich noch ganz genau an folgende Situation erinnern: In den 18 Wochen nach den beiden OP´s musste mein Sohn sehr zurückstecken, war ich kräftemäßig sehr am Ende. Ich konnte nicht mal eine Flasche Wasser hochheben. Wir sind an dem Tag einkaufen gefahren und er hatte die letzten Wochen geduldig zurückgesteckt. Ich wollte dass er schneller aus dem Auto steigt, als er es getan hat, weil ich mal wieder ungeduldig war und ich sagte etwas schroff „jetzt mach mal bissl schneller“. Er schaute in meine Augen und traf mich mitten in mein Herz und sagte nur leise „Mama“ mit einem Blick, der mir durch Mark und Bein ging. In dem Moment schossen mir die Tränen in die Augen und mir wurde klar, dass er die ganze Zeit sein Bestes gibt. Ich sagte zu ihm: „Entschuldige bitte, es tut mir leid. Ich weiß dass du immer dein Bestes gibst und ich bin so ungeduldig mit dir und du hast so viel Geduld mit mir. Ich danke dir dafür dass du soviel größer und stärker bist als ich.“
Diese kleine Seele hat mir die ganze Zeit geduldig zur Seite gestanden, hat mir all seine Liebe gegeben und die ganze Zeit alles gegeben was er konnte. Und ich habe es nicht gesehen.
Dieser Moment war mein Game-Changer! Seit dem betrachte ich die Menschen um mich herum mit milderen Augen! Ich bin überzeugt davon, dass jeder mit seiner ganz eigenen Geschichte und dem was er hat und kann sein Bestes gibt.
Seit dem gebe ich mir größte Mühe so oft ich kann aus Liebe zu denken und zu handeln.
Die Liebe hat viele Facetten und manchmal hat sie eine Fratze als Gewand!
Es ist auch Liebe wenn ich mit meinem Kind mal streng sein muss und ihm nicht immer gebe was er gerne hätte. Am Beispiel Schokolade ist es leicht verständlich. Auch wenn er es gerne würde, lasse ich ihn ja nicht 3 Tafeln Schokolade essen. Weil ich weiß, dass es ihm schadet und es ihm nachher nicht gut geht. Er versteht es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, doch meine Entscheidung habe ich aus Liebe getroffen.
Lasse ich ihn seine eigenen Entscheidungen treffen, zum Beispiel im Winter draußen keine Jacke anzuziehen, wird er seine eigenen Erfahrungen machen. Ich kann da noch so viel reden, dass es ihm dann kalt wird, wenn er seine Jacke nicht anzieht. Letztendlich darf er diese Erfahrung machen und ich ihm zutrauen, dass er es selbst lernt und die Jacke dann freiwillig anzieht, weil sich das doch besser anfühlt.Da gibt es auch Situationen, in denen ich konsequent bin, seine Wünsche ablehne, weil er das Ausmaß der Auswirkung nicht erkennen kann. Da zerreißt es mir manchmal das Herz wenn ich so entscheide.
Hier geht es nicht darum, dass ich meinen Willen durchsetze um seinen Willen zu brechen.
Auch Grenzen setzen bedeutet Liebe,
die ihm letztendlich Sicherheit geben, einen sicheren Rahmen für sein Leben schaffen, in denen er sich frei entfalten und entwickeln kann. Ihn in seiner Entwicklung zu unterstützen, seine Talente und Fähigkeiten zu sehen und zu fördern, ihn zu einem selbständigen Menschen zu erziehen der selbst kritisch Denken und Handeln kann, ihn auf das Leben mit all seinen Facetten vorzubereiten
ist meine Pflicht!
Und dazu gehören nun mal nicht nur rosa Wolken und ihm alles abzunehmen, was schwierig ist. Wenn er vom Leben eine Herausforderung bekommt, dann ist es seine Aufgabe sie zu lösen. Ich kann ihn dabei unterstützen und zur Seite stehen, wenn ich sehe, dass er es alleine nicht hinbekommt und um Hilfe bittet. Ihm diese Aufgabe aber abzunehmen ist einfach nicht richtig! Denn ich weiß es ja nicht besser als der liebe Gott. Der hat sich ja nicht vertan und den Auftrag versehentlich bei ihm abgeliefert. Wenn es mein Auftrag wäre, hätte er ihn mir gegeben.
Das ist Erziehung auf Augenhöhe und das tue ich mit allergrößtem Respekt und größter Liebe zu diesem Menschen!
Ich bin fest davon überzeugt, dass es unser größter Liebesdienst an anderen Menschen ist, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen, auch wenn unser Ego da manchmal zurückstecken muss. Insbesondere bei den Menschen, die wir lieben!
Der liebe Gott – oder nenne es das Leben oder das Universum oder wie immer du möchtest – handelt mit uns genauso. Ob ich an Gott glaube? Ja – das tue ich. Ich spreche jeden Tag zu ihm. Danke ihm für alles was oder wen er in mein Leben schickt. Auch wenn sich manches nicht immer gut anfühlt, sich der Sinn manchmal erst viel später erschließt, so bin ich überzeugt davon, er handelt aus purer Liebe, so wie ich bei meinem Kind. Neale Donald Walsch schreibt in seinem Buch „Gespräche mit Gott“ darüber, dass es im Leben der Menschen immer nur zwei große Motivatoren gibt, aus denen der Mensch handelt.
Die Liebe und die Angst
Darunter gibt es viele Unter-Themen, doch die großen Überschriften bleiben Liebe und Angst. Ob ich manchmal Angst habe? Ja klar! Sie ist ein Teil von mir der mich beschützen möchte und der mir hilft zu leben! Sie meint es immer gut mit mir! Danke Angst! Aber da gibt es ja noch viele andere Teile in mir, die in mir stärker repräsentiert sind,
weil ich sie nähre!
Da sind zum Beispiel mein Glaube, mein Mut, meine Zuversicht – ja und natürlich die Liebe!
Und ich entscheide mich dann immer aus der Motivation der Liebe heraus zu handeln, auch wenn das meistens nicht der leichteste Weg ist.
Es ist aber immer der Weg ins nächste Level des großen Spiel des Lebens, der Weg in die Freiheit, der Weg mit den größten Reichtümern, die man sich noch nicht einmal vorstellen kann!
Andere Menschen verstehen diesen Weg oft nicht, fragen mich, ob ich weiß was ich da tue und spiegeln damit meine inneren Zweifel. Ich nehme sie ernst, setze mich konkret mit ihnen auseinander, finde eine Lösung aus der Motivation der Liebe heraus, weil mein Ego scheitern würde! Dann weiß ich, dass ich hier richtig bin, denn der richtige Weg ist nicht der, der sich auf den ersten Blick gut und leicht anfühlt.
Der Weg, der sich anfangs riesig wie ein Berg anfühlt, beschwerlich zu sein scheint und der angsteinflößend wirkt, ist meistens der Richtige.
Das ist wie mit der Erstverschlimmerung auf dem wirklichen Heilungsweg
Da kommen auch erst Rückschläge und ich zweifele ob es richtig ist. Und wenn ich dann stark und wachen Geistes meinem Weg folge und ihn dann Schritt für Schritt mutig und zuversichtlich gehe, offenbart sich mir seine Schönheit! Schüchtern, demütig und dankbar bewundere ich alles was sich auf ihm befindet. Es ist so groß, dass ich es mit meinem Verstand nicht erfassen kann, also lasse ich es, öffne mein Herz, fühle und lasse es zu, lasse mich aufrichtig darauf ein.
Generationen vor uns hat man beigebracht, sich nicht zu umarmen, keine Gefühle zu zeigen, vor allem die Männer hat man gelehrt, dass sie nicht zu weinen haben und keine Schwäche zeigen dürfen. Dr. Phil. Mathias Jung, der mit seinen 82 Jahren im Herzen sehr jung geblieben ist, hält wöchentliche Vorträge im Max-Bruker-Haus in Lahnstein. Er nennt den Mann gerne „das emotionale Sparschwein“.
Was ist genau daraus geworden? Menschen, die sich und andere Menschen nicht mehr spüren können.
Hat das wirklich was mit Stärke zu tun? Mitnichten!
Es ist wirkliche Größe und Stärke, seine Gefühle wahrzunehmen, zu ihnen zu stehen und vielleicht sogar mitzuteilen, ohne Ängste, was daraus resultieren könnte.
Das ist stark! Das ist echt! Das ist groß!
Man hat uns beigebracht, dass man mit der Liebe sparsam umgehen muss. Man darf nicht ständig sagen, dass man den anderen liebt, das könnte langweilen. Und ich finde, es gibt nichts auf der Welt, mit dem wir großzügiger umgehen sollten, als mit Liebe! Diese Welt sollte überflutet werden von Liebe. Liebe nährt, Liebe heilt alte Wunden im Augenblick ihrer Offenbarung, Liebe bereichert! Es sollte unsere Mission und Passion sein, jeden Tag die Liebe großzügig in dieser Welt zu verteilen!
Wenn du dich für die Liebe entscheidest, reißt sie dir alles aus Herz und Verstand was nicht Liebe ist!
Ihr Lieben und ihr Liebenden, lasst uns die Dosis erhöhen!
Ich wünsche euch von Herzen einen grandiosen Valentinstag!
In Liebe und von Herz zu Herz, Alexandra
Fun Facts über mich
Ganz im Sinne von „sich und das Leben nicht zu ernst nehmen“ plaudere ich mal ein wenig aus dem Nähkästchen und erzähle euch ein paar Fun Facts über mich.
1.Ich singe gerne und überall. In der Dusche, beim Arbeiten im Garten, beim Kochen, beim Putzen und Wäsche machen, nur nicht in der Badewanne. Da lese ich.
2. Es kommt schon mal vor, dass ich mir einen Kaffee ziehen möchte und vergesse die Tasse darunter zu stellen.
3. Ich liebe rote Lippenstifte. Ich habe immer die gleiche Farbe und davon ganz viele. Sie sind überall verteilt. In sämtlichen Handtaschen, im Spiegelschrank, im Auto…
4. Wenn ich verreise nehme ich immer mit: meine Wärmflasche, meinen Healy, meinen Mixer, mein Kopfkissen und mein Basensalz.
5. Neulich hatte ich Kopfschmerzen und habe mir ausnahmsweise eine Kopfschmerztablette hingelegt und war fest überzeugt, dass ich sie genommen habe. Nach ½ Stunde ausruhen waren die Kopfschmerzen weg und ich habe dies auf die Wirkung der Tablette zurückgeführt. Später habe ich die Tablette noch auf meinem Schreibtisch liegen sehen und war glücklich über diesen Placebo-Effekt.
6. Für meine geliebten Vorratsgläser habe ich mir extra einen Schrank vom Schreiner bauen lassen. Darin befinden sich alle meine trockenen Vorräte und in den offenen Regalkästen kann ich meine Küchenkräuter sehr ansehnlich aufbewahren. Love it!
7. Ich liebe Fantasyfilme mit Hexen, Zauberern, Hexenmeistern, magischen Wesen. Ich stelle mir dann auch immer vor dass ich zaubern kann. Ich habe sogar einen Hogwarts-Zauberstab von Hermine Granger in meiner Schreibtischschublade liegen.
8. Ich liebe Bücher, lernen und lesen. Ich bestelle mir viel mehr Bücher als ich lesen kann. Meistens lese ich 3 Bücher parallel. Manche Bücher lese ich einmal, habe wichtige Inhalte adsorbiert und diese können dann in ein öffentliches Regal, damit andere Menschen davon auch profitieren und ich nicht so viel rumstehen habe, denn ich mag es auch gerne minimalistisch. Meine wertvollsten Bücher mit heiligem Wissen wohnen bei mir im Büro und sie sind meine Schätze!
9. Ich trinke am liebsten aus großen Wassergläsern mit mindestens 0,5 Liter Inhalt oder gerne mehr. Weil ich mindestens 3-4 Liter täglich trinke, wären mir kleinere Einheiten zu viel Aufwand. Ich liebe Effizienz.
10. Meine Glückzahl lautet 21! Erstens ist es die Hälfte von 42, meiner Lieblingszahl und zweitens ist am 21. mein Sohn geboren, der das Down Syndrom hat. Welt-Down-Syndrom-Tag ist der 21. März. Schon als Kind war die 21 meine Glückszahl. Ja, mein Sohn ist mein größtes Geschenk in meinem Leben!
11. Was ich an Hausarbeit gar nicht mag ist Socken zusammensuchen. Dafür habe ich eine geniale Lösungsstrategie gefunden: Ich kaufe mir alle paar Jahre 50 Paar gleiche Socken und diese kommen nach dem Waschen und Trocknen in eine Kiste. Selbstverständlich liegen diese alle ordentlich auf gleicher Höhe und alle Socken haben die Öffnung in die gleiche Richtung. Mein Monk möchte schließlich auch noch mitquatschen.
12. Schon mein ganzes Leben lang bin ich Bauchschläfer. Damit die Gesichtszüge da bleiben wo sie hingehören, muss ich da natürlich ausgleichend arbeiten und mache daher tagsüber Gesichtsyoga. Sieht bestimmt lustig aus.
13. Mein Kopf ist eine einzige Ideenfabrik. Ich habe immer mehrere Projekte gleichzeitig in der Pipeline und arbeite an all meinen Projekten jeden Tag ein Stück. Irgendwann ist dann eines fertig und ich bin dann immer froh, wenn etwas erledigt ist, damit ich mal wieder etwas mehr Freizeit habe und Schwupps kommt die nächste Idee, die dann wieder in der Pipeline ist.
14. Ich liebe Online-Webinare. Wenn ich mal in einem Online-Webinar bin und habe dabei die Kamera ausgeschaltet, liegt es daran, dass ich die Zeit effizient nutze und dabei Gesichtsyoga mache. Hoffentlich vergesse ich das Ausschalten der Kamera nicht mal versehentlich.
15. I love STIEFEL! Am liebsten würde ich rund ums Jahr Stiefel tragen. Ich habe natürlich auch Sommerstiefel, aber an manchen Tagen ist es selbst dafür zu heiß. Wenn es zu lange heiß ist, warte ich schon sehnsüchtig, dass ich meine heißgeliebten Stiefel wieder tragen kann.
16. Ich hasse Schuhe putzen! Das ist blöd, denn es ist einfach schöner, wenn man saubere Schuhe trägt. Deswegen steht in meinem Flur ein Schuhputzautomat wie in guten Hotels.
17. Früher als Kind hat immer Jemand zu mir gesagt: „Du bist zu dumm um einen Pudding an die Wand zu nageln!“ Du hattest Recht und ich kann es bis heute nicht!
18. Jeden Morgen trinke ich einen Smoothie. Täglich eine andere Farbe. In meinem Buch „VEGAN GESUND LEBEN“ gibt es 7 verschiedene Smoothie-Rezepte in verschiedenen Farben. Für jeden Tag der Woche einen anderen. Der auf dem Bild ist zum Beispiel der rote Smoothie, der gut für die Augen ist. Kräftige Farben sind gut für unsere Augen und durch seine Antioxidantien ist er sehr gut für unser Immunsystem.
19. Weil ich so viele Ideen habe, muss ich diese immer sofort aufschreiben. Deswegen liegen bei mir am Schreibtisch immer Karteikarten, auf denen ich Ideen zu verschiedenen Themen über einen bestimmten Zeitraum sammele. Jetzt gerade tippe ich diese Fun-Facts-Sammlung von ein paar Karteikarten in den PC ein.
20. Die besten Ideen habe ich morgens beim Duschen. Deswegen liegen in meinem Bad auch immer ein paar Karteikarten und ein Kugelschreiber. Manchmal denke ich stundenlang an einem Thema rum und es will mir keine Lösung einfallen. Gehe ich duschen – zack!- Lösung da.
21. Ich bin den ganzen Tag am rumwuseln. Setze ich mich im Sommer zum Beispiel mal für eine Viertelstunde auf die Hollywoodschaukel mit einem Heißgetränk, kann ich sicher sein, dass Schatzi nach Hause kommt und es für ihn so aussehen muss, als würde ich da schon den ganzen Tag sitzen. Das triggert mich (also habe ich da ein Thema) und meine Freundin und Coach sagte neulich zu mir, ich solle immer schnell zur Hollywoodschaukel laufen, wenn Schatzi nach Hause kommt, damit ich üben kann damit umzugehen, dass er denkt, ich würde da schon den ganzen Tag sitzen!
Live-Webinar – Lerne den Healy kennen
Möchtest du mehr über den Healy wissen?
Bist du am Produkt interessiert und möchtest den Healy kennen lernen? Dann nimm live teil an meinem nächsten Webinar am 20.02.2023 um 19:30 Uhr Tauche mit mir ein in die Welt der Frequenzen: Es ist die gleiche Kraft, die aus einem kleinen Samen große Bäume werden lässt. Diese Energie hat die Kraft zur Selbstregulation. Wir sind umgeben von Fülle, Reichtum und Überfluss. Mache dich mit uns auf deine Reise in die Welt der unerschöpflichen, unendlichen und grenzenlosen Fülle, Kraft und Energie. Kontaktiere mich direkt und melde dich für dieses Webinar an!
Ich werde einen spannenden Vortrag über unser Wunderwerk ZELLE halten, darüber wie die 80 Billionen Zellen in einem gesunden menschlichen Körper versorgt werden und wie die Zelle ihre Abfallstoffe entsorgt. Du lernst die natürliche Selbstregulation des Körpers verstehen und wie der Healy unsere Selbstheilungskräfte unterstützt.
Dann wirst du verstehen, warum die Arbeit direkt in der Zelle -aus meiner Sicht- der Schalter ist, den du umlegen musst, um konstante Verbesserung in all deine Lebensbereiche zu bringen.
Dann wird Heilung möglich!
Im kostenlosen Webinar zeige ich dir, wie du deinen Zellen helfen kannst und sie in ihrer wertvollen Arbeit unterstützt.
Ich führe LIVE eine Aura- Resonanz- und Coachinganalyse durch.
Viele weitere Anwendungsmöglichkeiten, die man selbst täglich mit dem Healy machen kann, lernst du kennen.
Im Anschluss an die Präsentation kannst du mir sehr gerne deine Fragen stellen!
Wenn auch du Interesse am Produkt hast und es näher kennen lernen möchtest, dann sei live und kostenlos dabei am
20.02.2023 um 19:30 Uhr
in meinem Zoom-Live-Webinar. Zoom Link erhältst du nach der Anmeldung.
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Healy – die Welt der Frequenzen:
Die Komfortzone verlassen
Die Komfortzone verlassen und mein Kindheitstraum
Als ich vor ein paar Wochen am Healy-Power-Weekend meinen Vortrag zum Thema „Erfolg“ gehalten habe, habe ich mich abends an der Hotelbar mit einem anderen Teilnehmer unterhalten.
In den vergangenen Jahren habe ich gelernt, an den Worten und Sprachmustern anderer Menschen deren Themen hinter der Fassade zu erkennen und zu erspüren. Den Elefanten im Raum habe ich liebevoll angesprochen, denn hier liegt großes Wachstumspotenzial und Freiheit für den Betroffenen. Mir war sofort klar, dass er versteht worauf ich hinaus möchte, denn er ist ein sehr tiefgründiger und fühlender Mensch.
In unseren Vorträgen ging es unter anderem darum, seine Komfortzone zu verlassen, damit Wachstum überhaupt möglich wird. Ich sagte zu ihm: „Wir sprechen über Verlassen der Komfortzone… Das ist deine Komfortzone und du bist eingeladen, diese zu verlassen.“
Und als ich dann alleine im Auto auf meiner 700km langen Rückreise war, fragte ich mich:
Wo befinde ich mich denn noch in einer Komfortzone? Was ist es, was mich eine riesige Überwindung kosten würde? Wo liegt bei mir noch Wachstumspotenzial?
Ich erzähle euch das jetzt, weil es so groß für mich ist! Und weil es rückblickend für mich ein befreiendes Erlebnis war!
Mein Kindheitstraum war es schon immer gewesen, als erwachsene Frau in einem schwarzen Kleid im Dämmerlicht auf einer Bühne vor einem Mikrophon zu sitzen und eine Ballade zu singen, begleitet von einem Mann auf einem Instrument (Gitarre,…) der den Refrain mit mir singt!
Wow, es ist raus!
Vor 7 Jahren begegnete mir „zufällig“ ein Mann, der selbst begnadeter Sänger, Musiker und Organisator in der Musikszene und Vocal-Coach ist. Damals habe ich mit ihm einen Termin ausgemacht, vor dem ich damals schon größten Respekt hatte. „Zufällig“ bekam ich zwei Tage vor unserem Termin Halsschmerzen und musste den Termin absagen. Danach bekam ich Gebärmutterhalskrebs und „die Sache“ war erst mal auf Eis gelegt.
Obwohl ich super gerne und jeden Tag singe! Überall… Unter der Dusche, im Auto, im Haus…
Und für mich hört sich das manchmal auch „ganz nett“ an und dann erkenne ich auch ehrlich meine Grenzen.
Doch die sind ja bekanntlich erweiterbar!
Und immer wieder kommt mir mein großer Traum vor Augen.
Ich gehe seit 10 Jahren monatlich zu meinem Osteopathen, der nicht nur meinen Körper kennt, sondern auch das was bei mir „drin“ so abläuft. Er hat auch schon einen meiner Vorträge besucht und weiß, dass ich da auch schon mal 7-8 Stunden Vortrag am Stück abliefere. Das macht natürlich nicht nur etwas mit meiner Körperspannung, sondern auch mit meinen Stimmbändern. Durch meine Arbeit online sitze ich oft viele Stunden am Tag am PC und arbeite überwiegend über Zoom-Calls, in denen ich sehr viel sprechen muss.
So kam es, dass er mir empfohlen hat, mir einen Vocal-Coach zu suchen, damit ich da mehr Spannung reinbringe.
Da war es dann wieder, mein Thema!
Wieder „zufällig“ habe ich letzte Woche mit unserem Filmteam eine Location gesucht, in der wir ein geplantes Video umsetzen konnten. Und wieder „zufällig“ wurde es bei dem Mann organisiert, bei dem ich das Vocal-Coaching vor 7 Jahren gehabt hätte!
Wie viele Zeichen brauche ich noch, um zu erkennen, dass es jetzt einfach DRAN ist?
Nach den Dreharbeiten habe ich ihm mitgeteilt, dass ich das jetzt endlich machen möchte – mit ihm! Er hat mir daraufhin sein Tonstudio gezeigt, damit ich schon mal eine Vertrautheit bekomme. Und weil ich an dem Tag noch nach Österreich gefahren bin, habe ich ihm versichert, mich in der kommenden Woche zwecks Terminvereinbarung bei ihm zu melden.
Montags habe ich ihm geschrieben, dass ich mich dienstags melden werde. Dienstags hatte ich dann ganz viele Sachen gefunden, damit ich bloß nicht anrufen muss. Mittwochabend habe ich mich in einem Anflug von Mut dann getraut, mit ihm zu sprechen.
Er ist ein sehr empathischer Mann, bei dem man sich sofort wohlfühlt und so habe ich ihm meine Ängste und Sorge mitgeteilt: „Wenn du mir nach unserem Termin sagst, dass ich mit meinem Singsang besser künftig nur noch in der Badewanne trällere, wäre ja mein Traum für alle Zeit geplatzt. Das ist der Grund, warum ich bisher nie bereit dazu war!“
Nun ticken Männer ja etwas unkomplizierter als Frauen und er sagte: „ja, dann singst du halt im weißen Kleid!“ In einem Nachsatz erzählte er mir dann noch von einem Traum, den er für alle Zeit aufgeben musste, aber nicht ohne ein Zwinkern und ein liebevolles Lächeln.
Ja, ich glaube in diesen Zeiten ist es so wichtig wie nie zuvor, sich dem zu stellen was dran ist und es zuzulassen.
Und gleichzeitig das loszulassen, was nicht mehr zu einem gehört!
Nun war es am vergangenen Mittwochabend soweit! Liebevoll hat er mich in seinem Tonstudio empfangen. Ich sollte mir vorab zwei Lieder raussuchen, die ich gerne singen möchte. Ich liebe die deutsche Sprache, weil sie mich so sehr berühren kann und in der kann ich mich einfach am besten ausdrücken. So habe ich mich für Nino de Angelo „Jenseits von Eden“ entschieden. Beim Singen des englischen Titels war einfach nicht so viel Gefühl von mir drin. Das erklärte er mir dann so: „Deutsch ist deine Muttersprache. Und es ist etwas völlig anderes, ob ich Jemanden „you fucking asshole“ nenne oder „du Arschloch“. Ja, den Unterschied kann ich deutlich fühlen und genauso ist es auch! Das hat mir erklärt, warum ich so viel mehr Gefühl empfinde, wenn ich deutsche Lieder singe oder höre!
Die ersten Strophen habe ich als etwas zittrig empfunden und meine Hände haben tatsächlich gezittert. Das hat sich dann aber schnell gelegt, weil er mich auf seiner Gitarre begleitet und mich anfangs gesanglich etwas unterstützt hat, bis er merkte, dass ich ruhiger wurde. Ein echter Profi eben!
Die Stunde ging so schnell vorbei, war ich doch gerade erst warm gelaufen. Und nun sein „Urteil“:
Er sagte mir, dass ich die (meisten) Töne treffe, schön singen kann und ein Gehör für Musik habe und auf seine Veränderungen der Tonlage sofort reagieren konnte. Er ist sich sicher, dass ich alles andere erlernen kann und das die Stimmbänder ja eben Muskeln sind, die man trainieren kann! Sofort habe ich ihn nach wöchentlichen Gesangsstunden gefragt und ob er Lust hat, mir diese zu geben.
Schnell waren wir uns einig und haben einen Vertrag geschlossen. Ich brauche da nicht lange rum machen, wenn ich eine Entscheidung treffe. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die erst mal eine Nacht über eine Entscheidung schlafen müssen, denn ich weiß ja, ob ich etwas will oder nicht. Und worauf dann noch warten? Ich habe alle Informationen, die ich brauche und ich weiß was ich will.
Mehr braucht es nicht!
Fazit: Dinge, die ich lange mit mir rumschleppe, gehe ich künftig sofort an! Die Energie, die ich damit verbraucht habe, herauszufinden, wie es ausgehen könnte, hätte ich für Sinnvolleres nutzen können!
Live-Webinar – Lerne den Healy kennen
Live-Webinar – Lerne den Healy kennen
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Healy – die Welt der Frequenzen:
Healy Power-Weekend in Österreich
Healy Power Weekend 05.-06-11. in Österreich Endlich war ich wieder live auf der Bühne! Ich war eingeladen im Pichlmayrgut in Schladming einen Einleitung Live-Vortrag zum Thema „Erfolg im Business“ zu halten. Unter diesem Button kannst du dir die Einleitung meines insgesamt 1-stündigen Vortrags anschauen und anhören: Nach der 700km langen Fahrt nach Österreich habe ich […]
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Hinweis: Die Individualisierten Mikrostromfrequenz (IMF)-Programme der Healy-Editionen sind keine medizinischen Anwendungen. Sie sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu heilen, zu behandeln, zu lindern, zu diagnostizieren oder zu verhindern, wurden nicht von einer benannten Stelle geprüft und sind nicht Teil eines Konformitätsbewertungsverfahrens nach der MDD/MDR. Die Informationen auf diesen Seiten dienen nur zu Referenz- und Bildungszwecken. Sie sind kein Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Du solltest immer eine solche Beratung durch einen qualifizierten Arzt in Anspruch nehmen.